Makifrosch, Phyllomedusa hypochondrialis
Auf einen Blick:
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Name: |
Makifrosch, Phyllomedusa hypochondrialis |
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Herkunft: |
Südamerika |
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Bodengrund: |
Erde, Humus |
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Temperatur: |
22- 30°Celsius |
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Terarriumgröße: |
50 x 55 x 54 cm |
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Futter: |
Heuschrecken, Stubenfliegen, Wachsmaden, Grillen |
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Zucht möglich: |
ja |
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Größe: |
bis zu 5 cm |
Im Detail: Makifrosch, Phyllomedusa hypochondrialis
Der Makifrosch mit der wissenschaftlichen Bezeichnung Phyllomedusa hypochondrialis stammt ursprünglich aus Südamerika. Dort erstreckt sich das Verbreitungsgebiet der zu der Familie der Laubfrösche zählenden Exoten über Venezuela, Guayana und Brasilien. Insbesondere in den Uferregionen stehender Gewässer und Tümpel sind sie vermehrt anzutreffen. In ihrem natürlichen Habitat halten sich die Makifrösche tagsüber auf Blättern verborgen. Erst im Schutze der Dämmerung gehen sie auf Beutezug. Auf ihrem Speiseplan stehen Insekten.
Makifrösche benötigen Klettermöglichkeiten
Makifrösche können im Terrarium eine Maximalgröße von nahezu 5 cm erreichen. Sie benötigen deshalb ein Behältnis mit einer Abmessung von mindestens 50 x 55 x 54 cm.
Um Ihren Phyllomedusa hypochondrialis eine naturnahe Umgebung zu bieten, sollte das Terrarium mit diversen großblättrigen Pflanzen (Scindapsus und Philodendron), Wurzeln sowie einem separaten Wasserteil ausgestattet sein. Die Pflanzen sowie die Wurzeln dienen den Fröschen als Kletter- und Versteckmöglichkeit.
Makifrösche können problemlos als Paar oder in einer Gruppe mit mehreren Artgenossen gehalten werden.
Phyllomedusa hypochondrialis fühlen sich bei Temperaturen zwischen 22 und 30 Grad Celsius sehr wohl. Unter dem Wärmespot darf der Temperaturwert auch gerne bei 30 Grad Celsius liegen. Die Luftfeuchtigkeit sollte zwischen 60 – 70 % liegen. In den Abendstunden können Sie die Temperatur auf 20 Grad Celsius herabsenken und die Luftfeuchtigkeit auf 90 % steigern.
Phyllomedusa hypochondrialis ernähren sich von Insekten
Makifrösche fressen von Natur aus Insekten. Im Terrarium lassen sie sich an Heuschrecken, Wachsmaden, Stubenfliegen und Grillen gewöhnen.
Die Nachzucht von Phyllomedusa hypochondrialis im Terrarium
Makifrösche (Phyllomedusa hypochondrialis) konnten bereits erfolgreich im Terrarium nachgezüchtet werden. Die Jungtiere können mit Futtertabletten und Trockenfutter (Aquaristik) ernährt werden.












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